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Palazzo Barberini

Palazzo Barberini Rom

Teil der Galleria Nazionale d'Arte Antica

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Palazzo Barberini & Galleria Corsini
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Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica

Bild
Palazzo Barberini

Meine Bewertung: 4,5 Sterne

Positiv: In einem wunderschönen barocken Palast kann man in großen Räume eine sehr schöne Kunstsammlung bestaunen - und das ohne viel Gedränge!

Negativ: Es ist eigentlich nur schade, dass der Audioguide nicht auf deutsch verfügbar ist.

Mein Tipp: Zählt die Bienen! Bienen waren Teil des Papstwappens von Papst Urban VIII (der aus der Familie Barberini stammt). Im ganzen Gebäude werdet ihr Bienen auf unterschiedlichen Orten (Wänden, Gemälden, Geländer …) entdecken.

Letztes Update: 17 März 2020 | Celine Mülich

Alles Wichtige auf einem Blick

Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag, 8.30 Uhr - 19.00 Uhr
Der Ticketverkauf endet 30 Minuten vor Schließung.
​Montag Ruhetag
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Eintritt:
Palazzo Barberini + Galleria Corsini
12 Euro für Erwachsene
2 Euro für Jugendlich zwischen 18 und 25 Jahren
gratis für Kinder unter 18 Jahren, Menschen mit Behinderungen + Begleitperson

Das Ticket ist 10 Tage gültig!


Feiertage:
Am 1. Januar und 25. Dezember geschlossen.

ICOM-Karte:
freier Eintritt

Audioguide:
gibt es, allerdings nur auf Englisch und Italienisch und auch nur eine geringe Anzahl...

Was gibt es zu sehen?

Nicht unweit vom Trevibrunnen, also Mitten in Rom, gibt es eine von Mauern etwas verborgene Grünfläche, die ein anschauliches Palais beherbergt: Der Palazzo Barberini. Das Gebäude wirkt durch die große Freifläche, die nur durch einen Brunnen gebrochen wird, mächtig und imposant. Der Palazzo Barberini ist durch und durch ein Kunstwerk: von außen und auch von innen...
 
Am Palais haben die berühmtesten Architekten Roms mitgearbeitet: Carlo Maderno, der unter anderem für die Außenfassade des Petersdom bekannt ist. Francesco Borromini, der für die Architektur barocker Kirchen, wie zum Beispiel die Sant’ Ivo alla Sapienza, Geschichte geschrieben hat. Und last, but not least Gian Lorenzo Bernini, der heute noch täglich tausende Menschen auf der Piazza Navona mit seinem Vier-Ströme-Brunnen zum Staunen bringt.

Im Inneren des Palazzo Barberini befindet sich einer der beiden Teile des Kunstmuseums “Galleria Nazionale d'Arte Antica” (der andere Teil befindet sich in der Galerie Corsini, in Trastevere). Wie man schon von außen vermutet, sind auch die Räume und Säle im Gebäude riesig und beeindruckend. Dies wird durch die atemberaubende Kunstsammlung, die hier aufbewahrt wird, natürlich verstärkt. 
Wenn ihr den großen Saal betretet, besteht die Gefahr, dass ihr durch den Anblick des Deckenfresko „Allegorie der göttlichen Vorsehung“ von Pietro da Cortona aus dem 17. Jahrhundert vor Staunen auf das Atmen vergesst. Nicht anders wird es euch wahrscheinlich auch in den Sälen davor gehen, wenn ihr auf Caravaggios Meisterleistung „Judith und Holofernes“ (Giuditta che taglia la testa a Oloferne, 1597/1600)  oder auf El Grecos „Anbetung der Hirten” (“Adorazione dei Pastori e Battesimo di Cristo“, 1546–1548) trefft. Also: Vorsicht ;-)

Wer bis heute noch nichts von El Greco, Caravaggio, Filippo Lippi oder Pietro da Cortona gehört hat, dem sei ans Herz gelegt, das Museum im Palazzo Barberini zu besuchen. Spätestens dann, werdet ihr verstehen, warum wir im 21. Jahrhundert Künstlern der späten Renaissance und des  Barocks diese große Bewunderung schenken. Und all jenen, die schon Fans von eben genannten Künstlern sind, sei an dieser Stelle die Frage gestellt:, worauf wartet ihr noch???
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica

Fotogalerie des Palazzo Barberinis

Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, El Greco
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, Orazio Borgianni
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
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Kurze Geschichte zum Palazzo Barberini

Der Palast wurde von Papst Urban VIII im 17. Jahrhundert gekauft. Er war es auch, der die innovativen Künstler wie Maderno, Bernini oder Borromini beauftragt hat, die ursprüngliche Villa in ein Palais umzubauen.
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Den Namen “Barberini” trägt der Palazzo, da Papst Urban VIII aus der Familie Barberini stammte. Als dieser (richtiger Name Maffeo Barberini, 1568 –1644) zum Papst wurde, wurden im Papstwappen Bienen integriert. Diese müssten eigentlich Fliegen sein, denn sein ursprünglicher Familienname war Tafani (übersetzt auf deutsch: Bremsen/Fliegen). Da Fliegen für ein Wappen eher ungeeignet sind, ließ er sich nach seinen Heimatort Barberino umbenennen und aus den Fliegen wurden Bienen. An vielen Orten im Gebäude sind diese Biene auch zu finden, wie beispielsweise auf Statuen oder Stuckdecken. Heute würde man dies in der Werbebranche als Branding bezeichnen…
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica
Der Umbau des Palais begann im Jahr 1627 und wurde 11 Jahre später fertiggestellt. Im Palazzo gibt es 187 Zimmer, die sich auf 12.000 m2 verteilen. Was einst Wohnraum war, wird heute für eine Kunstsammlung von mehr als 5000 Gemälde, Fresken und Skulpturen (hauptsächlich aus dem 16. und 17. Jahrhundert) genutzt.

Das war nicht immer so. Erst 1949 wurde das Palais Eigentum des Staates. Wenige Jahre später wurde das Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach Vollendung der Renovierungsarbeiten ist der gesamte Palast erst seit 2011 für Besucher geöffnet. 
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Wundervolle Treppenhäuser...

Treppenhäuser? Ja! Ihr habt richtig gehört. Auch Treppenhäuser können wunderschön sein. 
Schaut euch nur die beiden Exemplare hier im Palazzo Barberini an!

Das ovale Treppenhaus hier ist von dem Architekten Francesco Borromini (1599 - 1667). Er stammt ursprünglich aus der Schweiz, seine Hauptwerke schuf er aber in Rom. Er wurde quasi zum Antoni Gaudi Roms (Gaudi = der beliebteste Architekt Barcelonas), denn er hat unzählige Kirchen und Paläste entworfen, restauriert oder umgebaut! Dazu gehören zum Beispiel
  • der Lateran (Kirche, Umbau)
  • San Carlo alle Quattro Fontane (Kirche)
  • Santa Lucia in Selci (Kirche, Restaurierung)
  • Sant’Ivo alla Sapienza (Kirche), Sant’Agnese in Agone (Kirche)​
  • Palazzo Spada (Palast, Perspektivischer Gang)
  • Palazzo Barberini (Palast, Treppenhaus)
  • Palazzo Pamphilj (Palast, Festsaal und Galerie)
  • oder auch der Palazzo di Propaganda Fide (Palast an der Spanischen Treppe).
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, Borromini
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, Borromini
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, Borromini
Das andere, quadratische Treppenhaus ist von Gian Lorenzo Bernini (1598 - 1680). Sein Stil ist deutlich härter und gradliniger, aber nicht weniger schön. 

Bernini war Bildhauer und Architekt. Deswegen seid ihr ihm hier auf Rom-Museum sicher schon einmal begegnet. Er entwarf zum Beispiel die wundervollen Figuren des David, Apollo und Daphne oder den Raub de
r Proserpina in der Galleria Borghese! 

Und als Architekt schuf er die Außenfassade und das zweite Treppenhaus im Palazzo Barberini. Weitere Brunnen und Bauten an denen er mitwirkte sind: 
  • Der Vierströmebrunnen auf der Piazza Navona
  • Tritonenbrunnen auf der Piazza Barberini
  • Der Baldachin des Ziboriums im Petersdom
  • Den Petersplatz
  • Umbau der Santa Maria del Popolo
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, Bernini
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, Fassade von Bernini

Wer war Caravaggio?

Michelangelo Merisi (1571-1610), genannt und bekannt als Caravaggio.
Was eigentlich der Name seines Heimatortes ist wird in der Not zu seinem Markenzeichen! Warum? Er musste sich einen Künstlernamen suchen, denn einen Michelangelo gab es zu dieser Zeit schon. Und ganz ehrlich, wer will schon “der 2.” sein?​ ​

Caravaggio kam mit Anfang zwanzig aus Norditalien nach Rom, da er Maler und nicht wie sein Vater Maurer werden wollte. Begonnen hat er seine Karriere in einer Werkstatt mit dem Zeichnen von Köpfen. Anschließen malte er vor allem Früchte und Pflanzen, bis er dann anfing sich selbst zu porträtieren. Er malte sich als “Knabe mit Früchtekorb”, als “Bacchus” sowie als “kranken Bacchus”, was auch viel über seine eigene Biographie Preis gibt.
Berühmt wurde Caravaggio dann aber vor allem durch seinen öffentlichen Werken in Kirchen.

Bekannt ist Caravaggio für seine realitätsgetreue Malerei, beispielsweise malt er schmutzige Personen. Das war für jene Zeit sehr untypisch!

Das besonderste Merkmal seiner Malerei ist aber wahrscheinlich seine Verwendung von Hell-Dunkel-Effekten. Mit diesen schafft er es, seine Bilder besonders dramatisch in Szene zu setzen. Die hellen Flächen seiner Bilder werden vom “göttlichen Lichtfleck” beleuchtet. Wobei es nie ganz klar ist, aus welcher Ecke dieses Licht kommt, ob es Tag oder Nacht ist und ob das Licht von einer natürlichen Lichtquelle (Sonne/Mond) oder einer unnatürlichen (Kerzenschein) stammt.

Wer seine Bilder betrachtet, hat das Gefühl, direkt in das Geschehen miteinbezogen zu werden. So, als ob der Betrachter ein Augenzeuge wäre. So, als wäre das Bild eine Szene in einem Film, der vor seinen Augen abgespielt wird.

Sein Leben war, wie für Künstler dieser Zeit üblich, ein Leben mit viel Alkohol, mit vielen Höhen und Tiefen. Als vermeintlicher Mörder muss er aus Rom flüchten, zuerst nach Neapel, dann nach Sizilien. Caravaggio stirbt mit 38 Jahren bei einer versuchten Rückkehr nach Rom. Wie er starb, ist aber bis heute unklar. 

Wer nicht in Museen gehen will, um einen “Caravaggio” zu sehen, kann fünf seiner Bilder in Rom auch kostenfrei bewundern. Drei Werke hängen in der Kirche San Luigi dei Francesi: “Matthäus und der Engel”, “Die Berufung des Matthäus” und “Das Martyrium des Matthäus”. Alle drei hat der Künstler zwischen 1597 und 1602 gemalt. Zwei weitere Bilder, die übrigens noch an ihrer Originalstelle angebracht sind, gibt es in der Kirche Santa Maria del Popolo: “Die Bekehrung des Paulus” und “Die Kreuzigung des Petrus” (1601/1602). ​

Judith und Holofernes, (1597/1600)

Caravaggio malte hier eine biblische Szene: Judith köpft den Holofernes.
Es stammt wohl aus dem Jahr 1598/99, aber es ging irgendwann verloren und erst 1950 wurde es wieder entdeckt. Seitdem befindet es sich in der Sammlung des Palazzo Barberini.

Es zeigt den Moment in dem die Witwe Judith Holofernes mit einem Schwert den Kopf abhackt/säbelt. Sie wird begleitet von einer älteren Magd.
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, Caravaggio
Was ist aber passiert? Was bewegt Judith zu dieser Tat?
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Der syrische Holofernes war ein gefürchteter General. Seine Soldaten raubten, mordeten und steckten Dörfer in Brand. Eines Tages kamen Sie auch in das Dorf Judiths. Diese wollte ihre Stadt retten und stellte Holofernes eine Falle. Sie war nämlich nicht nur tapfer, sondern auch besonders hübsch. Sie ging zusammen mit ihrer Magd in sein Lager und er war gleich Feuer und Flamme für sie. Er lud sie zum Essen ein und versprach sich mehr davon. Judith machte ihn aber betrunken und zusammen verschwanden sie in sein Zelt... Dort nutzen sie und ihre Magd die Chance und enthaupteten ihn.

Sie nahmen den Kopf des Holofernes mit in ihre Stadt und die Soldaten fanden am nächsten Morgen nur den leblosen Torso vor: vor Schreck flohen diese und die Stadt war gerettet!
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, Caravaggio (Detail)

Wer war El Greco?

El Greco (1541-1614), (spanisch für) der Grieche, wurde als Domenikos Theotokopoulos geboren und stammt – wie sein Künstlername erahnen lässt – aus Griechenland.
​1568 kam er nach Venedig, später dann auch nach Rom (1570-1577). In Italien blieb er nicht all zu lange. So hat er bis zu seinem Tod in Spanien gelebt. Er war Künstler, Bildhauer und Architekt. El Greco stellt meist religiöse Themen in seinen Bildern dar. 

Seine Kunst ist “anders”, auffallend, einzigartig. Und das, obwohl er ganz sicher klassische Werke seiner Vorgänger Michelangelo sowie Raffael studiert hat. Mit vielen, kurzen Pinselstrichen komponiert El Greco Werke, die wir heute noch als “modern” und unkonventionell bezeichnen würden. In Spanien dürfte aber selbst vor 400 Jahren niemand ein Problem mit dieser Malweise gehabt haben. Erst später begann man seine unnatürlichen Formen und Farben zu kritisieren und seine Malerei als lächerlich darzustellen. El Grecos Kunst ist somit eine “wiederentdeckte”/”wieder verstandene” Kunst. Der Grieche lässt sich aber auch von Werken spanischer Künstler wie San Juan de la Cruz oder Teresa von Ávila inspirieren und bleibt sein Leben lang kreativ. 

Was ihn und seine Art des Schaffens besonders macht, ist, dass er zu jedem seiner Werke eine kleinformatige Kopie behielt und einzelne Motive später erneut aufgriff. Seine Bilder heben sich von klassischen katholischen Werken ab. So interpretiert er als Ikonenmaler Themen neu. Er versucht, spirituelle Ereignisse einen neuen Ausdruck zu geben. Weg vom Naturalismus hin zum Individualismus. Eigentlich fast logisch, dass seine Kunst daher weniger von adeligen Bürgern, sondern eher von Intellektuellen, Geistlichen und Humanisten gefördert wurde. 

Je älter der Künstler, desto klassischer und ruhiger werden auch seine Bilder. El Greco stirbt im Alter von 73 Jahren in Toledo. 

Im Palazzo Barberini könnt ihr seine Anbetung der Hirten und die Taufe Christi (1546-1548) bewundern.
Palazzo Barberini - Galleria Nazionale d'Arte Antica, El Greco

​Offizielle Webseite: www.barberinicorsini.org

Text- und Bildrechte: © Céline Mülich, 2020
Mit Unterstützung von Susanne Vukan.
Mit Genehmigung des Palazzo Barberini / Galleria Nazionale d'Arte Antica
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