Rom-Museum
  • Home
  • Top 10
  • Antikes Rom
    • Kolosseum Eintritt
    • Kolosseum
    • Forum Romanum
    • Pantheon
    • Ostia Antica
  • Vatikanstadt
    • Petersdom Eintritt
    • Petersdom
    • Vatikanische Museen
    • Engelsburg
    • Petersdom Kuppel
  • Museen
    • Galleria Borghese
    • Kapitolinische Museen
    • Palazzo Massimo
    • MAXXI
    • Palazzo Barberini
    • Galleria Corsini
  • Führungen
    • Stadtführungen Rom
    • Bustouren Rom
    • Fahrradtouren Rom
    • Foodtour Rom
  • Ticket Deals
    • Rom Tourist Card
    • Roma Pass
    • Omnia Card Rom
    • Online Tickets Rom
  • A-Z

Die Kapitolinischen Museen

Kapitolinische Museen: Skulpturen und Malerei großer Künstler

Novemberschließung wegen Covid-19

Die Kapitolinischen Museen haben leider wieder geschlossen. Der Online-Ticket-Verkauf ist bis zum 3. Dezember eingestellt...
​Wir halten euch auf dem Laufenden!
Picture
Tickets über den Anbieter Tiqets kaufen und Wartezeiten vermeiden!
Online Ticket kaufen
Kapitolinische Wölfin
Kapitolinische Museen

Meine Bewertung: 4,5 Sterne

Positiv: Auf 3 Gebäuden verteilt finden Sie eine tolle Skulpturensammlung! Highlights wie den riesigen Konstantins-Kopf, die Kapitolinische Wölfing und vieles mehr!

Negativ: Von der Gemäldesammlung war ich etwas enttäuscht - obwohl ich auf Rubens und Caravaggio getroffen bin ;) Man verirrt sich auch leider leicht im Palazzo dei Conservatori. An der Ausschilderung muss also noch gearbeitet werden.

Letztes Update: 09 Nov 2020 | Celine Mülich

Alles Wichtige auf einen Blick

Öffnungszeiten:
Montag - Sonntag, 9.30 Uhr - 19.30 Uhr
Der Ticketverkauf endet 1 Stunde vor Schließung.

Feiertage:
Geöffnet von 9.30 Uhr - 14.00 Uhr am 24. und 31. Dezember.
Am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember geschlossen.

Preise:
15 Euro
ermäßigt 13 Euro (für Kinder und Jugendlich zwischen 6 und 25 Jahren)
Kostenlos für Kinder bis 5 Jahren​

Online Ticket kaufen: über Tiqets für 16 Euro kaufen und Warteschlangen vermeiden!

ICOM-Karte:
freier Eintritt

Audioguide:
Audioguide für Kinder (Italienisch, Englisch) 4 Euro
Videoguide (auch auf Deutsch) 6 Euro

Führungen:
Können unter +39 060608 gebucht werden
Kapitols Platz

Ausstellungen:
​Die gefundene Kunst bis 26. Januar 2020

Was gibt es zu sehen?

Die Kapitolinischem Museen befinden sich in mehreren Gebäuden auf dem Kapitolshügel. Hier finden Sie mehreren Antikensammlungen und die Pinakothek, die Kunstgalerie. 

Im Palazzo dei Conservatori werden Sie nicht nur die Überreste der Kolossalstatue des Konstantins sehen, sondern auch die berühmten griechische Skulptur des Knaben "Spinario", der sich einen Dorn aus dem Fuß zieht. In diesem Palazzo finden Sie auch die "Kapitolinische Wölfin" und die Pinakothek - mit Caravaggios "Johannes der Täufer" und Rubens "Romulus und Remus".

Im Palazzo Nuovo, auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes, sind viel antike römische Porträts ausgestellt, aber auch die bekannte Marforio-Figur eines liegenden Flussgottes, der einer von den sechs "sprechenden" Skulpturen Roms ist.

Das Tabularium konnte ich leider nicht besichtigen, da es zu der Zeit meines Besuchs geschlossen war.
Hier gibt es aber wohl einen tollen Ausblick auf das Forum Romanum. Vielleicht haben Sie bei Ihrem Besuch ja Glück! Wenn nicht, dann gehen Sie einmal im Café im Palazzo dei Conservatori vorbei. Der Blick aus dem zweiten Stock auf die Stadt ist ebenfalls wunderschön!

Fotogalerie der Kapitolinischen Museen

Kapitolinische Museen, Konstantin
Kapitolinische Museen
Kapitolinische Museen, Spinario
Kapitolinische Museen, Marsyas
Kapitolinische Museen, Marc Aurel
Kapitolinische Museen
Kapitolinische Museen, Marforio
Kapitolinische Museen
Kapitolinische Museen
  • Geschichte
  • Konstantin der Große
  • Die Wölfin
  • Spinario-Junge
  • Mark Aurel
<
>

Kurze Geschichte der Kapitolinischen Museen

Kapitolinische Museen

Die Kapitolinischen Museen sagen von sich selbst, dass Sie das älteste Museum der Welt seien. Aber warum?

1471 hat Papst Sixtus IV. eine Gruppe von Bronzeskulpturen den Bürgern/ bzw. der Stadt Rom vermacht. In dieser Schenkung befanden sich bereits die Kapitolinische Wölfin, der Spinario-Junge und Kopf und Hand des Konstantins.
Diese Skulpturen wurden auf dem Kapitolinischen Hügel, dem Zentrum des antiken Roms und dem damaligen Zentrum der mittelalterlichen Verwaltung, ausgestellt. In den folgenden Jahren und Jahrhunderten wurden immer weitere Skulpturen - und dann auch Gemälde - angekauft oder an die Stadt vermacht.  

Ab 1654 wurde dann der Palazzo Nuovo gebaut und so konnten die vielen Kunstschätze, die sich bis dato nur im Palazzo dei Conservatori (Konservatorenpalast) befanden, nun auf mehrere Gebäude verteilt werden.

Auch wenn die ersten Ansätze eines Museums bereits im 15. Jahrhundert zu sehen sind, wurde das Kapitolinische Museum erst 1734 offiziell eröffnet. Ob es dennoch das älteste Museum der Welt ist, muss ich noch einmal nach prüfen ;)

Mitte des 18. Jahrhunderts wurde dann die Pinakothek offiziell eröffnet.

In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu Umbauten im Inneren des Palazzo dei Conservatori. Schließlich wurde - aus Platzmangel - auch das Tabearium der Öffnetlichkeit zugänglich gemacht und erhielt einen Teil der vielen, vielen Kunstwerke.
1997 wurde ein teil der Museen renoviert, so dass einige Werke in die "Centrale Montemartini verlegt wurden. Da diese "Auslagerung" sehr gut angenommen wurde, wurde 2005 entschieden den Ort zu den Kapitolinischen Museen hinzuzuzählen. Das Centrale Montmartini befindet sich etwas weiter weg in der Nähe des Viertels Testaccio. 

Seit ebenfalls 2005 wurde auch der an dem Konservatorenpalast angeschlossene Palazzo Clementino zum Teil des Museums. Hier finden Sie die neu angelegte Halle mit der Reiterskulptur Marc Aurels.  

Kapitolshügel Rom

Die riesen Skulptur Konstantin des Großen

Konstantin der Große (270/288 n. Chr. - 337 n. Chr) war von 306 bis 337 n. Chr. römischer Kaiser und Förderer des christlichen Glaubens.

Kurz gesagt: Konstantin war vielleicht der für die Christenheit wichtigste Kaiser Roms. Er beendet die Christenverfolgung und die Religionsfreiheit wurde eingeführt.  Er führte weitere Innenpolitische Reformen durch und stabilisierte die Außenpolitik. Trotzdem ist seine Herrschaft umstritten.
Ab 324 verlegte er seinen Sitz in den Osten - nach Konstantinopel, dem heutigen Istanbul. 

Sein Leben, seine Politik und Einstellung zum Christentum mit all seinen Facetten, kann an dieser Stelle natürlich nicht dargestellt werden. Aber es gibt ja zum Glück einschlägige Literatur oder Wikipedia ;)
Kapitolinische Museen, Konstantin & ich

Die Kolossalstatur 

Die Kolossalstatur, die im Innenhof des Palazzo dei Conservatori nicht zu übersehen ist, war ursprünglich 12 Meter hoch... Wirklich Kolossal! Mit meinen 1,72 Metern sehe ich daneben wirklich Mini aus!

Konstantin selbst gab die Statur in Auftrag, als Siegesdemonstration nach seiner Schlacht an der Milvischen Brücke gegen seinen Konkurrenten Maxentius. Einen Eindruck dieser Schlacht kann man sich in den Stanzen Raffaels in den Vatikanischen Museen machen! 

Die riesige Skulptur stand ursprünglich in der Maxentiusbasilika, deren Ruinen man heute noch im Forum Romanum sehen kann. Die Höhe der Basilika unterstreicht die Vorstellung die man sich über die Größe der Statur macht.  

Durch die Größe sollte Konstantin als vergöttlichter Kaiser dargestellt werden. Er trug zudem ein zepter in seiner linken Hand und einen Paludamentum, einen Feldherrenmantel, der über die Schulter bis über die Beine fiel. Auch muss er etwas auf dem Kopf getragen haben, dass lassen die rechteckigen Löcher vermuten.
Kapitolinische Museen, Konstantin
Kapitolinische Museen, Konstantin
Heute sind nur noch wenige Fragmente erhalten: der Kopf, beide Füße und eine Hand und teile von Armen und Beinen erhalten. Diese wurden im 15. Jahrhundert bei Ausgrabungen entdeckt. ​

Stellen Sie sich ruhig einmal neben die Überreste und lassen auch Sie ein Foto von sich schießen - es ist wirklich überraschend und überwältigend wie Klein man daneben wirkt. Das er sich so als einen göttlichen und entrückten Kaiser darstellen wollte, ist voll und ganz nachzuvollziehen. Wie haben sich die Römer und Römerinnen damals nur gefühlt? Die kannten ja noch keine Hochhäuser etc.!
Kapitolinische Museen, Konstantins Hand
Kapitolinische Museen, Konstantins Fuß

Die Kapitolinische Wölfin

Kapitolinische Museen, Kapitolinische Wölfin
Die Lupa-Capitolina ist wohl das Sinnbild für Rom. Denn es handelt sich um die wahrscheinlich berühmtesten Gründungsgeschichten der Welt.
Die Wölfin, die Romolus und Remus säugt, ist somit sehr wichtig für die Römer... 
Schon im Kaiserreich zierte die Wölfin Münzen und Reliefs, das Geburtshaus von Romolus und Remus wird sogar schon damals als historische Stätte gepflegt und ist deswegen auch heute noch erhalten! Sie finden die Ruinen auf dem Palatinhügel im Forum Romanum.

Diese können heute natürlich nicht betreten werden und sind mit einem Wellendach vor Wind und Wetter geschützt.
Haus des Romolus und Remus, Forum Romanum

Die Legende von Romulus und Remus

Die erste Erwähnung eines Rhomylos erfolgt in Verbinung mit Aeneas - einer mythologischen Figur, die der Vater dieses Rhomoylos sein soll. Daraufhin haben viele Geschichtsschreiber die Legende schriftlich niedergeschrieben - teilweise auch mit unterschiedlichem Ablauf.

Der Geschichtsschreiber Fabius Pictor erzählt die Legende wie folgt:
König Amulius aus den Albaner Bergen hatte seinen Bruder Numitor Silvius entmachtet und dessen Tochter Rhea Silva in einem Vestalinnen Tempel untergebracht. Die Vestalinnen waren Jungfräuliche und  vor allem Keusche Frauen. Aber Rhea Silvia brachte eines Tages Zwillinge zur Welt! Und diese sollten von dem Kriegsgott Mars sein. Deswegen ließ Amulius Rhea in den Tiber werfen und setzte auch die Zwillinge auf einem Floß aus. 
Kapitolinische Museen: Rubens
Der Flussgott Tiber rettet aber Rhea und heiratete sie.
Die Kinder strandeten schließlich am Fuße des Palantins und eine Wölfin - ein dem Mars geweihtem Tier - näherte sich ihnen. Aber anstatt die beiden Kinder anzugreifen, säugte sie sie! Der Hirte Faustulus fand die beiden schließlich und zog sie bei sich auf.

Doch hier hört die Legende noch nicht auf. Als Romulus und Remus alt genug waren töteten Sie ihren Großonkel und setzten ihren Großvater als König ein. Und sie wollten eine neue Stadt gründen. Doch als Sie sich nicht einigen konnten wer denn diese neue Stadt regieren solle, tötete Romulus seinen Bruder und deswegen heißt Rom heute wohl "Rom" und nicht "Rem" ;)
Kapitolinische Museen, Kapitolinische Wölfin
Kapitolinische Museen, Kapitolinische Wölfin Detail
Die Skulptur sieht Antik aus, aber das ist sie wohl doch nicht...

Im 18. Jahrhundert dacht man noch, dass Sie eine etruskische Skulptur - also aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. - sei. Aber neuste Untersuchungen - die bis heute nicht abschließend beendet sind - lassen vermuten, dass es sich um eine Skulptur handelt, die zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert n. Chr. entstanden ist.
​
Die beiden Kinder können sogar eindeutig als Renaissance-Arbeit von Antonio Pollaiulo identifiziert werden!

Spinario: Der Dornauszieher

Die aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. stammende Bronze ist faszinierend.

Denn lange wurde Sie für eine Bronze aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. gehalten und wäre so eine der wenigen erhaltenen Bronzen dieser Zeit gewesen. Aber der Fall der Haare, ließ dann doch den einen oder anderen stutzen! Denn diese fallen falsch! Es scheint, als hätte der Bildhauer den Kopf einer stehenden Skulptur als Vorbild gehabt! Deswegen wird angenommen, dass es sich um eine stilisierte Kopie handelt.
Kapitolinische Museen, Spinario

Aber auch das Motiv ist ungewöhnlich.
Denn die Bronze zeigt einen jungen Knaben, der sich einen - für uns unsichtbaren - Dorn aus dem Fuß zieht. 
Eine eher alltägliche Szene - keine Götterfigur, keinen Herrscher und auch keine Legende! Nur ein einfacher Junge.

Und er war wohl auch immer sichtbar in Rom zusehen. Denn im 12. Jahrhundert äußert sich ein Schreiber über diese Figur, die ein "lächerliches Standbild" sei - ein "Priap!
(Priapos war der Gott der Fruchtbarkeit und wurde oft mit großem Genitalbereich dargestellt und oft auch als eine Art Vogelscheuche gegen Diebe eingesetzt.)
​Das Zitat soll also darauf hinzielen, dass es sich um eine lächerliche Figur handele.  
Kapitolinische Museen, Spinario-Junge
Kapitolinische Museen, Spinario-Junge
Kapitolinische Museen, Spinario-Junge
Der Dornauszieher gehört zu den ersten Skulpturen, die den Kapitolinischen Museen 1471 von Papst Sixtus IV. vermacht wurden.

​Seitdem befindet sich dieser Knabe also schon im Konservatorenpalast! 

Mark Aurel, Reiterstandbild

Wir haben es hier mit zwei äußerst präsenten Reiterstandbildern zu tun. Einmal auf dem Kapitolsplatz selbst und einmal im Inneren des Museums.
​Welche von den beiden ist aber das Original? Oder verbirgt sich hier etwas ganz Kurioses dahinter?
Kapitolinische Museen, Marc Aurel auf dem Platz

Wenn Sie den von Michelangelo entworfenen Kapitolsplatz betreten fällt Ihnen direkt die Reiterskulptur auf. Sie steht mitten auf dem Platz und zeigt den römischen Kaiser Mark Aurel. 

Aber wer Marc Aurel (121 - 180 n. Chr.)? Er war ab 161 auf den römischer Kaiser. Mark Aurel war der letzte der sogenannten Adoptivkaiser, denn er hatte einen leiblichen Sohn - Commodus - als Nachfolger. Während seiner Regierungszeit wollte er das Schicksal benachteiligter Personen, wie Sklaven und Frauen, verbessern. Er musste aber auch oft an den Fronten des Reiches gegen seine Feinde kämpfen.
Wenn Sie mehr über Mark Aurel erfahren möchten, lege ich Ihnen Wikipedia oder einschlägige Literatur ans Herz, denn auch hier kann ich nicht allzu sehr ins Detail gehen. 
Was aber vielleicht noch interessant ist: Mark Aurel und auch Commodus erscheinen als zentrale Figuren in dem Hollywood Film: "Gladiator"!

Aber nun zu den Skulpturen: Das Reiterstandbild auf dem Kapitolsplatz ist natürlich die Kopie - sie ist hier ja Wind und Wetter ausgesetzt. Da kann man doh keine Originale Bronze aus den Jahren 165/166 n. Chr. aufstellen - oder? 

Doch! Das Original stand nämlich tatsächlich lange Zeit auf diesem Platz! Und zwar von 1538 bis 1979! 
Kapitolinische Museen, Marc Aurel im Museum

Und hier sehen Sie das Original. Ein sehr gut erhaltenes Original! Aber warum ist es denn als eine der ganz wenigen Skulpturen dieser Art so gut erhalten?
​
Der Grund: eine Verwechslung! Denn im frühen Mittelalter wurde dieser Mark Aurel mit Konstantin dem Großen verwechselt. Und dieser war ja Wegbereiter des Christentums. So wurde das Standbild lange Zeit im Lateranspalast aufgestellt.

Erst 1447 wurde auf Grund verschiedener Vergleichsfunde klar, dass es sich hier um Mark Aurel handelte! Die Figur wurde dann natürlich schnellstmöglich aus dem Lateran entfernt - weil es ja ein heidnischer Herrscher war. Und so fand er 1538 seinen Platz auf dem Kapitol und dann ab 1979 - nach einer langen Restaurierungsphase - in den Kapitolinischen Museen. 

1997 wurde dann die Kopie auf dem Platz aufgestellt.

Offizielle Webseite: museicapitolini.org
Text- und Bildrechte: © ​ Céline Mülich, 2016 -2020

Platz für Ihre Kommentare, Fragen und Eindrücke
Picture
Kleingedrucktes:
​

Über mich
​Kontakt
Impressum und Datenschutz
Weitere Projekte:
​

Barcelona-Museum
​Paris-Museum
© 2016-2020 Rom-Museum.com
​Autor: 
Celine Mülich
  • Home
  • Top 10
  • Antikes Rom
    • Kolosseum Eintritt
    • Kolosseum
    • Forum Romanum
    • Pantheon
    • Ostia Antica
  • Vatikanstadt
    • Petersdom Eintritt
    • Petersdom
    • Vatikanische Museen
    • Engelsburg
    • Petersdom Kuppel
  • Museen
    • Galleria Borghese
    • Kapitolinische Museen
    • Palazzo Massimo
    • MAXXI
    • Palazzo Barberini
    • Galleria Corsini
  • Führungen
    • Stadtführungen Rom
    • Bustouren Rom
    • Fahrradtouren Rom
    • Foodtour Rom
  • Ticket Deals
    • Rom Tourist Card
    • Roma Pass
    • Omnia Card Rom
    • Online Tickets Rom
  • A-Z